Archiv für den Monat: September 2017

Apple-Übernahme von Regaind still und heimlich vollzogen

Apple-Übernahme von Regaind still und heimlich vollzogen auf apfeleimer.de

Im Laufe dieses Jahres hat es allem Anschein nach eine Apple-Übernahme gegeben, von der bisher nichts bekannt geworden ist. Und zwar des französischen Startups Regaind, das Apple übernommen haben soll. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher aber noch nicht.

Apple-Übernahme von Regaind relativ leise abgelaufen
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Allerdings deuten die Aussagen Apples auf eine Übernahme hin, denn das Statement liest sich genauso wie jene, die bereits in vergleichbaren Situationen veröffentlicht wurden. Für wie viel Geld Apple Regaind übernommen hat, bleibt aber definitiv noch offen.

Da Regaind aber von Side Capital in diesem Jahr rund 400.000 Euro als Finanzspritze erhalten hat, soll die Übernahmesumme Apples vergleichsweise gering sein. Womöglich hat sich Apple die Übernahme weniger als eine Million Euro kosten lassen – ein Schnäppchen in diesem Bereich.

Große Übernahmen nicht im Stile Apples

Regaind ist spezialisiert auf eine API, die bei der Analyse von Fotos helfen soll. Gut möglich also, dass Apple in diesem Bereich künftig noch mehr machen möchte. Interessant bleibt aber, dass Apple bisher kaum sehr große Übernahmen vollzogen hat. Eine Ausnahme stellt Beats Electronics dar, das rund drei Milliarden US-Dollar gekostet hat. Künftig könnte Apple aber noch einmal diverse Milliarden in eine Filmproduktion wie Sony Pictures investieren.

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Im Laufe dieses Jahres hat es allem Anschein nach eine Apple-Übernahme gegeben, von der bisher nichts bekannt geworden ist. Und zwar des französischen Startups Regaind, das Apple übernommen haben soll. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher aber noch nicht.

Apple-Übernahme von Regaind relativ leise abgelaufen
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Allerdings deuten die Aussagen Apples auf eine Übernahme hin, denn das Statement liest sich genauso wie jene, die bereits in vergleichbaren Situationen veröffentlicht wurden. Für wie viel Geld Apple Regaind übernommen hat, bleibt aber definitiv noch offen.

Da Regaind aber von Side Capital in diesem Jahr rund 400.000 Euro als Finanzspritze erhalten hat, soll die Übernahmesumme Apples vergleichsweise gering sein. Womöglich hat sich Apple die Übernahme weniger als eine Million Euro kosten lassen – ein Schnäppchen in diesem Bereich.

Große Übernahmen nicht im Stile Apples

Regaind ist spezialisiert auf eine API, die bei der Analyse von Fotos helfen soll. Gut möglich also, dass Apple in diesem Bereich künftig noch mehr machen möchte. Interessant bleibt aber, dass Apple bisher kaum sehr große Übernahmen vollzogen hat. Eine Ausnahme stellt Beats Electronics dar, das rund drei Milliarden US-Dollar gekostet hat. Künftig könnte Apple aber noch einmal diverse Milliarden in eine Filmproduktion wie Sony Pictures investieren.

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Apple TV: Die Geschichte der verpassten Gelegenheiten

Apple TV: Die Geschichte der verpassten Gelegenheiten auf apfeleimer.de

Mit Apple TV hat Apple vor gut zehn Jahren ein Produkt auf den Markt gebracht, das damals noch iTV hieß und eine absolute Nische bearbeitet hat. Bei Forbes gibt es nun einen interessanten Beitrag zur Geschichte der Set-Top-Box zu lesen und auch, an welchen Stellen Apples gute Gelegenheiten verpasst hat.

Apple TV: Gelegenheiten wurden verpasst

Ein Problem etwa hat sich gezeigt, dass die erste Apple-TV-Generation nur als Hobby von Apple betrieben wurde, nicht als wirklich eigenständiger Geschäftszweig. Dies wäre aber nicht so schlimm gewesen, wenn Apple mit der zweiten TV-Generation hier noch mehr versucht hätte.

Denn 2012 war das Streaming-Segment noch in den Kinderschuhen, Angebote wie Netflix oder Hulu im Kommen. Hätte Apple hier entsprechend reagiert und nicht auf fixe Apps bei Apple-TV-Systemen gesetzt, also Apps für Netflix & Co. möglich gewesen, hätte sich Apples Set-Top-Box zu einem riesigen Erfolg entwickeln können.

Roku, Google und Amazon als Konkurrenz

Da Apple diese Gelegenheit verpasst hat, gab es die Chance für Roku, Amazon und Google, in die Lücke zu stoßen und sich im Streaming-Segment zu etablieren. Und das trotz der Tatsache, dass Apple deutlich vor der Konkurrenz auf dem Markt war. Auch wenn Apple TV kein Misserfolg ist, hätte Apple hier einen deutlich größeren Erfolg einfahren können.

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Mit Apple TV hat Apple vor gut zehn Jahren ein Produkt auf den Markt gebracht, das damals noch iTV hieß und eine absolute Nische bearbeitet hat. Bei Forbes gibt es nun einen interessanten Beitrag zur Geschichte der Set-Top-Box zu lesen und auch, an welchen Stellen Apples gute Gelegenheiten verpasst hat.

Apple TV: Gelegenheiten wurden verpasst

Ein Problem etwa hat sich gezeigt, dass die erste Apple-TV-Generation nur als Hobby von Apple betrieben wurde, nicht als wirklich eigenständiger Geschäftszweig. Dies wäre aber nicht so schlimm gewesen, wenn Apple mit der zweiten TV-Generation hier noch mehr versucht hätte.

Denn 2012 war das Streaming-Segment noch in den Kinderschuhen, Angebote wie Netflix oder Hulu im Kommen. Hätte Apple hier entsprechend reagiert und nicht auf fixe Apps bei Apple-TV-Systemen gesetzt, also Apps für Netflix & Co. möglich gewesen, hätte sich Apples Set-Top-Box zu einem riesigen Erfolg entwickeln können.

Roku, Google und Amazon als Konkurrenz

Da Apple diese Gelegenheit verpasst hat, gab es die Chance für Roku, Amazon und Google, in die Lücke zu stoßen und sich im Streaming-Segment zu etablieren. Und das trotz der Tatsache, dass Apple deutlich vor der Konkurrenz auf dem Markt war. Auch wenn Apple TV kein Misserfolg ist, hätte Apple hier einen deutlich größeren Erfolg einfahren können.

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